Übersichtsarbeit
Peter Karl Kohl
Wer war eigentlich Heinrich Teller? – Ein deutscher Arzt und Dermatologe im Wandel der Zeiten
Who was Heinrich Teller? - A German doctor and dermatologist through changing times
Keywords | Summary | Correspondence | Literature
Keywords
Berlin, Heinrich Teller, history
Schlüsselworte
Berlin, Geschichte, Henrich Teller
Summary
Professor Heinrich Teller (1910-2008) was one of the great figures in West Berlin dermatology during the post-war and the following years of the Economic Miracle. Heinrich Teller would have been 110 years old on 23 July 2020. Against this background, the authors have researched Heinrich Teller's life. His life ranged from the imperial and inter-war years in Lower Silesia, through his time as a medical officer in World War II, to 50 years as a dermatologist in Berlin. This has resulted in interesting snapshots, which are briefly described below. Our aim is to honour the architect of modern South-West Berlin dermatology and to show that the subject of dermatology can make a doctor happy and enable a long professional life despite difficult starting conditions.
Zusammenfassung
Professor Heinrich Teller (1910-2008) war einer der großen Persönlichkeiten der West-Berliner Dermatologie in den Nachkriegs- und den folgenden Wirtschaftswunder-Jahren. Heinrich Teller wäre am 23. Juli 2020 110 Jahre alt geworden. Vor diesem Hintergrund haben die Autoren Heinrich Tellers Leben recherchiert. Sein Leben reichte von der Kaiser- und der Zwischenkriegszeit in Niederschlesien, über die Zeit als Sanitätsoffizier im 2. Weltkrieg, bis zur 50 Jahre währenden Tätigkeit als Dermatologe in Berlin. Daraus sind interessante Momentaufnahmen entstanden, die im Folgenden kurz dargestellt werden. Unser Ziel ist es den Architekten der modernen Süd-West-Berliner Dermatologie zu würdigen und zu zeigen, daß das Fach Dermatologie einen Arzt trotz schwieriger Startbedingungen glücklich machen und ein langes Berufsleben ermöglichen kann.
Heinrich Teller wurde als ältestes von drei Kindern in Niederschlesien in einen traditionsreichen Pastorenhaushalt hineingeboren und ging in Waldenburg (heute Walbrzych) zur Schule. Dabei verlief seine Schulzeit wegen einer ausgeprägten Legasthenie durchaus stockend und die Lehrer sahen seine weitere Zukunft trotz Wiederholung zweier Klassen nur mit erheblichen Fragezeichen. Das erste Mal traf er durch seine Schuljahres-Wiederholung in der neuen Klasse auf seinen jüngeren Bruder, das zweite Mal wiederholten die beiden Brüder dann gemeinsam [1]. Der herzensgute und sehr sozial denkende Vater lud oft die Ärmsten seiner Gemeinde zum gemeinsamen Essen ins Pfarrhaus ein, war jedoch leider kein großer Prediger und so waren die sonntäglichen Pflichtgottesdienste den Kindern mitunter nachgerade peinlich.
Nach im Jahre 1930 dann doch erfolgreich bestandenem Abitur stand für Heinrich Teller eine theologische Karriere nicht zur Debatte. Er sehnte sich mehr nach den Weiten der Meere anstelle der Hügel und Berge seiner schlesischen Heimat. Sein großer Traum Seeoffizier zu werden scheiterte jedoch zu seinem großen Bedauern an einer Rot/Grün-Sehschwäche, die eine Ausbildung bei der Marine verhinderte. So entschied er sich für den Beruf des Arztes [2-4].
Immerhin konnte er das Medizinstudium in Kiel beginnen, wo er sich für den Segelsport zu interessieren begann und auch erstmals seiner späteren Ehefrau begegnete. Nach zwei Semestern führte er sein Studium in Breslau (heute Wroclaw) fort, nur 80 km von seinem Heimatort entfernt. Zum Physikums-Semester ging es nach Rostock, zum Staatsexamen 1935 aber wieder zurück nach Kiel.
Nach dem Studium wurde Heinrich Teller als Sanitätsoffizier im 2. Weltkrieg sowohl im Westen als auch im Osten als Truppenarzt eingesetzt. Zum Glück wurde er 1942 auf Grund einer Fleckfiebererkrankung (auch „Kriegspest“ genannt, mit Fieber und Exanthem durch Rickettsia prowazeki) in kritischem Zustand von der Front vor Rostow am Don ausgeflogen.
Nach seiner Genesung wurde Teller zur Heeressanitäts-Inspektion nach Berlin versetzt. Wenige Tage vor Kriegsende wurde er am Kurfürstendamm durch einen Granatsplitter am Kopf verletzt (daher seine lebenslang sichtbare Narbe an der Stirn) und erlebte deswegen die letzten Kriegstage im Lazarett. Noch als Patient, kurz vor seinem 35. Geburtstag, traf er Ende Mai 1945 Prof. Heinrich Löhe (1877-1961), der das Ordinariat der Charité-Hautklinik und auch die Leitung der städtischen Hautklinik im Rudolf-Virchow-Krankenhaus übertragen bekam.
Teller wurde von Löhe auf der Stelle als Assistenzarzt für das Rudolf-Virchow-Krankenhaus in Berlin-Wedding engagiert. Teller erzählt in seinem Rotary-Ego-Bericht, hätte er damals in den Charité-Ruinen nicht zufällig Löhe getroffen, wäre er wohl Internist geworden. Aber er habe die Dermatologie schnell liebgewonnen, stecke doch das relativ junge akademische Fach voller interessanter Krankheitsbilder [1], was wohl auch heute noch zutrifft.
Heinrich Teller heiratete am 14. Juni 1945 seine langjährige Verlobte Dr. Christa Westphal, Kinderärztin, aus einer bekannter Juristenfamilie stammend. Eine frühere Hochzeit war den beiden untersagt worden, da seine Frau aufgrund erweiterter Ahnenforschung als „jüdisch versippt“ galt und eine Eheschließung unter diesen Umständen nicht möglich war. Am 22. Dezember 1950 wurde als einziges Kind ihr Sohn Peter in Berlin geboren, später Radiologe und Fachbuchautor in Potsdam [6].
Im Juni 1951 wurde Teller 2. Chefarzt der Hautabteilung des damaligen Krankenhauses Berlin-Britz, einem Ortsteil von Berlin-Neukölln, und damit Nachfolger von Erich Langer (1891-1957), der wiederum Nachfolger des mit 74 Jahren emeritierten Heinrich Löhe im Rudolf-Virchow-Krankenhaus wurde [5]. Mit Langer wurde die dermatologische Universitätsklinik der fast 3 Jahre alten Freien Universität Berlin von Berlin-Britz nach Berlin-Wedding verlagert. Zu dieser Zeit war die Britzer Hautklinik noch in den Vorkriegsbaracken im Krankenhaus Britz (früher Krankenhaus Teltow) an der Blaschkoallee 32 untergebracht.
1952 habilitierte sich Heinrich Teller, natürlich mit einem venerologischen Thema („Ursachen des Versagens der Salvarsan-Wismut-Therapie bei der Syphilis“), einem der großen Probleme der Nachkriegszeit, hatten doch Gonorrhoe und Syphilis ungewöhnlich hohe epidemiologische Zahlen (über 500/100.000) erreicht.
Nachdem dann durch das seit 1946 zur Verfügung stehende Penicillin die Infektionszahlen von Gonorrhoe und Syphilis in Berlin abgenommen hatten wurde die Dermatologie westlicher Prägung sozusagen neu erfunden und wandte sich den, noch heutigen neuen Schwerpunkten zu. Während seiner Amtszeit als Chefarzt der städtischen Hautklinik in Britz in den Jahren 1951 bis 1975 hat Heinrich Teller diese moderne Nachkriegs-Dermatologie im Berliner Südwesten inhaltlich und organisatorisch geprägt. 1959 erfolgte seine Berufung zum außerplanmäßigen Professor der Freien Universität Berlin.
15 Jahre mußte Heinrich Teller in den Baracken mit den Nachkriegsumständen kämpfen bis am 24. Juni 1966 in Anwesenheit des damaligen Präsidenten der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft Prof. Albert Wiedmann (1901 – 1970) aus Wien die neue Britzer Hautklinik mit 156 Betten auf dem nordöstlichen Gelände des Britzer Krankenhauses feierlich eröffnet wurde. Der Ost-West-Konflikt und das bundesdeutsche Wirtschaftswunder machten es möglich! Zur Einweihung erschien sogar eine Festschrift im Eigenverlag [7].
Theodor Nasemann schrieb im „Hautarzt“, daß die neue Klinik in Berlin zu den schönsten in Deutschland gehören würde [8]. Zu den neuen Schwerpunkten der Klinik gehörten die Dermatochirurgie (Abb. 1), Histologie, Phlebologie, Proktologie, Allergologie und Phototherapie. Sogar eine dermatologische Bibliothek, ein eigenes Fotolabor und ein eigenes Tierlabor standen Teller zur Verfügung [9,10]. Seitdem gehören eigene dermatologische Operationsräume und Labore für Dermatohistologie und Mykologie (Abb. 2) bis heute zur Neuköllner Hautklinik.
Teller war es sehr wichtig auch nach dem Wegzug von Erich Langer und der Universitätshautklinik das akademische Niveau der Klinik zu wahren. Die Themen seiner wissenschaftlichen Publikationen waren breit gefächert. Sie beschäftigten sich mit Fremdkörper-Granulomen [11], mit dem Retikulosarkom (heute kutanes B-Zell Lymphom) [12], dem anogenitalen Morbus Paget [13], dem Bromoderm und Jododerm [14], dem urethro-konjunktivalen-synovialen Syndrom [15], der multizentrischen Retikulohistiozytose [16], der Cutis verticis gyrata [17], der endogenen Ochronose [18] und der dermato-chirurgischen [19, 20], proktologischen [21], fototherapeutischen [22] und mykologischen Therapie [23-25]. Natürlich gehörten auch weiterhin infektiologische Themen mit dazu [26, 27]. Viele Publikationen sind reich mit klinischen und histologischen Fotos bebildert. Mehrere Artikel wurden Chef-Kollegen zum Geburtstag gewidmet.
Heinrich Teller lag die Weiter- und Fortbildung seiner Mitarbeiter und praxisnahe, didaktisch gute Vorträge sehr am Herzen. Vierteljährlich fanden die „Britzer Demonstrationsabende der Hautklinik“ statt. Teller war zweimal Vorsitzender der Berliner Dermatologischen Gesellschaft (1962 – 64 und 1968 – 70). Am 11. – 13. September 1969 veranstaltete er gemeinsam mit der Berliner Dermatologischen Gesellschaft und mit über 400 Teilnehmern in Berlin den XIII. Internationalen Kongress der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Phlebologie.
Während seiner Britzer Amtszeit verließen 10 Dissertationen seine Klinik. Der sehr kommunikationsfreudige Teller nahm sich viel Zeit für seine Mitarbeiter, sei es zu nächtlichen wissenschaftlichen Diskussionen in seiner Wohnung in der Bayernallee oder zu erholsamen Segeltörns auf dem Wannsee [2]. Später lag seine seegängige Yacht „Christel III“ in Lübeck-Travemünde von wo aus er häufig teils mit Familie, teils mit Freunden und Mitarbeitern Ostseetörns unternahm.
Nach seiner Pensionierung wurde in der „Praxiswohnung“ zusätzlich zu den Warte- und Behandlungszimmern eine umfangreiche medizinische Bibliothek im Stil seiner ehemaligen Krankenhaus-Bibliothek eingerichtet. Auch ein ehemaliger Dermopan der Klinik samt entsprechendem Strahlenschutz wurde installiert. Teller betrieb dort noch bis zu seinem 85. Lebensjahr eine Dermatologische Privatpraxis an vier Tagen in der Woche mit ca. 8 Patienten pro Tag ohne echten Zeitdruck. Eine kleine Hausbar war dem Schreibtisch angegliedert und man hörte ihn gelegentlich durchaus vergnügt und gemeinsam mit seinen prominenten Patienten in bester Stimmung. 2005 konnte er noch mit seiner gesamten Familie und engsten Freunden kirchlich seine Diamantene Hochzeit feiern.
Der Erstautor hat Heinrich Teller 1996 bei seinem Dienstantritt in Berlin zunächst zu Hause in der Bayernallee, später nach einem überstandenen Schlaganfall 1998 im Malteser Krankenhaus Heerstraße und in seiner betreuten Wohnung am Lietzensee mehrmals besucht. Teller war immer überaus freundlich und zugewandt und interessierte sich auch im hohen Alter für die neuen Entwicklungen in der Dermatologie.
Seit 2002 wurde dann zu Ehren von Heinrich Teller eine Vorlesung zu aktuellen Themen der Dermatologie und Venerologie und deren Randgebiete ins Leben gerufen (28). Bis kurz vor seinem Tod im Alter von fast 98 Jahren im März 2008 war Teller bei diesen Vorlesungen persönlich anwesend (Abb. 3 und 4). Danach hat sein Sohn Peter die Vivantes-Heinrich-Teller-Urkunde an den jeweiligen Festredner mit überreicht (Abb. 5).
Die inzwischen 18. Heinrich-Teller-Vorlesung wird, nach Planung bei Drucklegung, in Berlin am 18. November 2020 stattfinden.
Die Autoren danken Herrn Prof. Wolfgang Marsch, Heinrich-Teller-Festredner im Jahre 2011, herzlich für Ermutigung, Durchsicht des Manuskriptes und kritische Anmerkungen.
Korrespondenz-Adresse
Prof. Dr. Peter K. Kohl
Klinik für Dermatologie und Venerologie
Vivantes Klinikum Neukölln
Rudowerstr. 48
DE-12351 Berlin
Conflict of Interests
Kein Interessenkonflikt.
Literatur
1. Teller H (1965) Egobericht Rotary Club Berlin-Süd.
2. Winkler K (1975) Prof. Dr. Heinrich Teller zum 65. Geburtstag. Z. Hautkr. 50 (14) 591-592.
3. Winkler K (1970) Prof. Dr. H. Teller zum 60. Geburtstag. Z. Haut Geschl.Kr. 45 (14) 529-531.
4. Funk CF (1970) Heinrich Teller zum 60. Geburtstag. Hautarzt 21 (7) 341.
5. Burgdorf WHC, Hoenig LJ, Plewig G, Kohl PK (2014) Erich Langer: The last jewisch dermatologist in Nazi Berlin. Clinics Dermatol. 32: 532-541.
6. Teller P, König H, Weber U, Hertel P (2002) MRT-Atlas Orthopädie und Unfallchirurgie: Kniegelenk. Springer Berlin Heidelberg.
7. Teller H (1966) Neue Hautklinik Berlin-Britz. Festschrift zur Einweihung der neugebauten Dermatologischen Klinik im Städtischen Krankenhaus Berlin-Britz Juni 1966. Eigenverlag Berlin-Britz.
8. Teller H (1967) Die neue Dermatologische Klinik im Städtischen Krankenhaus Berlin-Britz. Forsch. Prax. Fortbild. 18 (2) 40-43.
9. Ehlers G (1990) Die Abteilung Dermatologie und Venerologie am Krankenhaus Neukölln von Berlin Hautklinik Britz. Dt. Derm. 38 (11) 1356-1360.
10. Rost GA (1966) Die Bedeutung Berlins für die Entwicklung der Dermato-Venerologie. Hautarzt 17 (6) 269-271.
11. Teller H, Klingbeil M (1958) Fremdkörper-Granulome und -Reaktionen, hervorgerufen durch pflanzliche – insbesondere durch Rosen-Dornen. Z. Haut Geschl.Kr. 25 (8) 211-220.
12. Teller H (1959) Fallbericht eines Retikulosarkoms. Dermatol. Wochenschr. 139 (7) 153-159.
13. Teller H (1959) Über einen Fall einer vegetierenden und umschrieben pigmentierten Form der anogenitalen Paget Krankheit. Dermatol. Wochenschr. 140: 1305-1313.
14. Teller H (1961) Bromoderma und Jododerma tuberosum (Klinische pathogenetische Beobachtung). Dermatol. Wochenschr. 143: 273-282.
15. Teller H (1964) Über das urethro-oculo-synoviale Syndrom (Fiessinger-Leroy-Reiter) mit Hauterscheinungen (Herrn Prof. A. Marchionini zum 65. Geburtstag gewidmet). Hautarzt 15 (11) 616-623.
16. Teller H, Helle S (1965) Zur Kasuistik und Pathogenese von multiplen Reticulohistiozytomen (Herrn Prof. J. Hämel zum 70. Geburtstag gewidmet). Hautarzt 16 (10) 473-477.
17. Teller H (1967) Cerebriformer Naevus in Cutis verticis gyrata. Aesth. Med. (Berl.) 16 (3) 71-74.
18. Teller H, Winkler K (1973) Zur Klinik und Histopathologie der endogenen Ochronose (Herrn Prof. H. Grimmer zum 60. Geburtstag gewidmet). Hautarzt 24 (12) 537-543.
19. Teller H (1953) Entfernung einer ausgedehnten Tätowierung mittels der Spalthautlappenplastik. Kosmet. Med. 53 (3) 79-80.
20. Teller H (1966) Fräsbehandlung der Rosazea (Herrn Prof. C. F. Funk zum 70. Geburtstag gewidmet). Hautarzt 17 (11) 518-519.
21. Teller H (1972) Medikamentöse Therapie von rektalen Erkrankungen. Arch. Dermatol. Forsch. 244: 385-390.
22. Teller H (1963) Ultraviolett-Therapie von Hautkrankheiten. Arch. Phys. Ther. (Leipz.) 15: 183-189.
23. Teller H, Schönknecht F (1960) Beitrag zur Griseofulvin-Therapie der Mikrosporie (Herrn Prof. Dr. med. Dr. h. c. H. A. Gottron zum 70 Geburtstag gewidmet). Z. Haut Geschl.Kr. 28 (3) 160-165.
24. Teller J (1960) Probleme der Griseofulvin-Therapie. Dtsch. Med. J. 11: 336-340.
25. Teller H, Fichtenbaum R (1966) Schwimmen und Fußmykosen. Arch Klin. Exp. Dermatol. 227 (1) 580-581.
26. Teller H (1962) Über papulo-nekrotische Tuberkulide am Penis (Herrn Prof. Dr. G. A. Rost zum 85. Geburtstag gewidmet) Z. Haut Geschl.Kr. 32 (3) 176-180.
27. Vessal K, Teller H (1967) Lymphographie und Lymphoscintigraphie des Beckens bei Lymphopathia venerea im Bubonenstadium (Herrn Prof. G. A. Rost zum 90. Geburtstag gewidmet). Hautarzt 18 (6) 256-259.
28. Kohl P. K., Hillen U. (2019) 16. Heinrich-Teller-Vorlesung in Berlin. Kosm. Med. 41: 26-27.