Straffere Haut? Auf die richtigen Wirkstoffe kommt es an!
Die beeindruckenden klinischen Anwendungsstudien werden nun auch durch neuste In-vitro-Studien zum Wirkmechanismus untermauert. Diese zeigen auf, wie mit einem innovativen patentierten Wirkstoff die Ursachen Bindegewebe und Fettzellen effektiv angegangen werden können.
Durch das zunehmende Bewusstsein für unseren Körper, sein Aussehen, und wie wir uns ernähren, hat in unserer Gesellschaft das sog. „Bodyshaping“, also der Wunsch nach einer bestimmten „Körperformung“ immer mehr an Bedeutung gewonnen.
So werden mittlerweile neben einer passenden Diät auch Ultraschall- und Unterdrucktrainingsmethoden (z.B. VakuWalk) angeboten, die eine straffere Haut und geringere Fettpölsterchen versprechen – ein Traum für jeden, der unter den sichtbaren Anzeichen von Cellulite oder „Bingowings“ leidet, bestätigt auch Wirkstoffexperte Prof. Dr. Sven Gohla.
Die neuesten Erkenntnisse zur Beeinflussung des Fettsäurestoffwechsel sowie der Hautstraffung haben auch zu neuen Möglichkeiten in der gezielten Körperpflege, insbesondere auf die Reduktion von „Fettpölsterchen“ an den bekannten „kritischen Stellen“, wie z.B. Po und Oberschenkeln, geführt.
skin689 baut in seinen Produkten auf fein abgestimmte Wirkstoffe, die in Kombination mit dem Linienwirkstoff CHacoll® in eigens für die spezifischen Anwendungen abgestimmten Formulierungen zum Einsatz kommen.
„Der Linienwirkstoff von skin689 stammt aus der medizinischen Forschung und wurde erst kürzlich weiterführenden Tests unterzogen, um Hinweise auf den Wirkungsmechanismus gewinnen zu können. Dabei wurde in aufwendigen Experimenten untersucht, ob- und welchen Einfluss CHacoll® auf die Kollagenbildung und Vernetzung, die Hautbarriere und allen voran auf den Fettabbau hat.“ erklärt Prof Gohla.
Die Experimente wurden durchgeführt, um die gemessenen positiven Effekte der skin689 Produkte auf Cellulite sowie Hautfestigung experimentell untermauern zu können. Die Experimente wurden auf dem sogenannten „regulation level“ durchgeführt.
Mit anderen Worten: auf der Ebene von Haut- und Fettzellen wurde untersucht, ob CHacoll® einen Einfluss auf die Produktion von Bindegewebsfaktoren und auf den Abbau von Fett besitzt. Dabei wurden die Bedingungen so gewählt, wie sie bei der Anwendung der skin689 Produkte auf der Haut vorliegen.
Ziel der Untersuchungen war herauszufinden, ob CHacoll® im Zusammenspiel mit den Zellen der Oberhaut (Keratinozyten) natürliche Hautmoleküle- und Faktoren stimulieren kann, die dann auf den Fibroblasten und Fettzellen quasi indirekt eine Collagenproduktion sowie eine Reduktion von Fett ermöglichen. Das Ergebnis war aussagekräftig und bestätigte ferner die Ergebnisse der klinisch kontrollierten Anwendungstests, die mit den skin689 Produkten durchgeführt wurden. „CHacoll® regt im Kontakt mit Keratinozyten die Produktion von natürlichen Hautfaktoren an, die wiederum auf den Fibroblasten das Signal zur verstärkten Kollagenproduktion vermitteln. Dabei scheint ein „Billiardeffekt“ stattzufinden, denn dieser Effekt wird indirekt erzielt.“ so Prof Gohla.
CHacoll® tritt also in Wechselwirkung mit den Keratinozyten auf. Diese produzieren dann spezielle Faktoren, die im Kontakt mit Fibroblasten die Anregung der Kollagensynthese bewirken, sowie im Kontakt mit Fettzellen den Abbau von Fett. Die Studienergebnisse geben einen ersten Einblick in den Wirkmechanismus von skin689 Produkten.
skin689® steht für hochwirksame Kosmetik, die ausschließlich in der Schweiz hergestellt wird. Als Spezialist für die Korrektur von unerwünschten sichtbaren Veränderungen der Haut am Körper kombiniert skin689® bewährte Ingredienzen und innovative, hautstraffende Wirkstoffe zur Behandlung von Cellulite, Falten und Konturverlust.
Weitere Informationen:
skin689 AG
Asylstrasse 41
CH-8032 Zürich
info(at)skin689.ch
www.skin689.com